Singen ist gesund - für den Körper und für die Seele. Und wenn gemeinsam gesungen wird, fördert es auch noch Gemeinsinn und gesellschaftlichen Zusammenhalt. Viele gute Gründe also für das Singen im Chor, aber dennoch stecken die Ensembles in der Krise. Nach wie vor leiden sie unter den Folgen von Corona, als gemeinschaftliches Singen nicht möglich war. Und auch am etwas angestaubten Image, das es schwer macht mit dem Nachwuchs. Wir stimmen daher ein Loblied an auf den Chor und das Singen! Fragen aber auch, was passieren muss, damit es bei uns vielstimmig bleibt.
Wir sprechen mit der begeisterten Sängerin und Geschäftsführerin des Deutschen Chorverbandes Veronika Petzold und Eckart Altenmüller, Musikmediziner und ehemaliger Direktor des Instituts für Musikphysiologie in Hannover. Außerdem mit Anna Katharina Hahn, deren neuer Roman „Der Chor“ auf der Longlist zum Deutschen Buchpreis stand.
Der Hamburger Hafen bekommt zusätzliche Konkurrenz im Ostseeraum. Die polnischen Häfen von Danzig und Gdingen wollen vor allem beim Containerumschlag ihre Kapazitäten massiv ausbauen.
Der Präsident des Bayerischen Landkreistags, Thomas Karmasin (CSU), ist sehr zufrieden mit der Einigung über den Kommunalen Finanzausgleich 2025. "Der Freistaat hat sich auf uns zubewegt und hat noch einmal Geld ins System gegeben - das ist eine Sofortmaßnahme, die wir wirklich dringend brauchen.", so Karmasin.
Die 530 Beschäftigten der FSG Nobiskrug-Werften in Flensburg und Rendsburg können heute wieder an ihre Arbeitsplätze zurückkehren. Das hat der Betriebsrat bestätigt. Zuvor waren die Mitarbeiter der kriselnden Werften mehr als zwei Wochen freigestellt.
In Karlsruhe gibt es viele verschiedene Chöre. Ein Chor, den man so vielleicht noch nicht auf dem Schirm hat, ist der deutsch-japanische Chor „Der Flügel“. 2002 gegründet steht er schon seit über 20 Jahren für die deutsch-japanische Freundschaft. Was den Chor ausmacht und wie er mit Erwartungen bricht hat Alanna Niebergall interessiert und sie hat eine Probe besucht.
